famira plus

Nach der erfolgreichen Pilotphase (2017-2018), das  erste Projektjahr (2020- 2021) musste mit gewissen, pandemiebedingten Beschränkungen rechnen. Die behandelten Integrationsthemen und die verwendeten Kunsttechniken  sowie einige Teilnahme-Statistiken sind im Kursprotokoll ersichtlich.

Im zweiten Projektjahr (2021-2022) konnte sich eine Stammgruppe unter den Teilnehmerinnen bilden. Es sind Personen die den Kursbesuch am Freitag zu ihrem Alltag integriert haben. Sie profitieren auch privat von der sozialen Vernetzung im Kurs.Die Diskussionen sind lebhafter geworden und – ohne Moderation – die dazu geplanten 45 Min. mühelos überschreiten würden. Und zwar unabhängig von der Sprache, auch wenn gelegentlich Übersetzungen nötig sind. In der Tat haben sich im zweiten Semester einige Teilnehmerinnen aus der Ukraine dem Kurs angeschlossen.

Die Treffen werden im Blog der Website dokumentiert. Die gesamte Arbeit ist auf Instagram zu sehen.

Wir danken die Katholischen Kirchen Region Bern, die Bürgergemeinde Bern und die Stiftung für die kirchliche Liebestätigkeit  im Kanton Bern für die finanzielle Unterstützung. Ein herzliches Dank ans Team von der Kirche St. Josef in Köniz für die Infrastruktur und Gastfreundlichkeit. Danke an Berner Gesundheit für die fachliche Unterstützung während des ersten Projektjahres.