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Verbale, paraverbale und nonverbale Kommunikation

 
„Gut ins neue Jahr gerutscht?“  Small talk  oder  doch etwas mehr? Wir beschäftigen uns immer noch mit dem Thema Kommunikation.

Wussten Sie, dass ein sehr grosser Teil der Kommunikation gar nicht über unsere Worte abläuft?  Eine Menge von dem, was wir kommunizieren, läuft über körperliche Signale ab. Unsere Gesten, unsere Stimme, unsere Körperhaltung sowie der Abstand von (oder die Nähe zu) unserem Gesprächspartner vermitteln viel mehr als unsere Worte.

Die zwischenmenschliche Kommunikation setzt natürlich unsere Worte voraus, d. h. das, was wir sagen oder schreiben. Es handelt sich um die verbale Kommunikation. Die paraverbale Kommunikation umfasst alle Elemente der Stimme, also  den Tonfall oder das Tempo, in dem wir sprechen. Mimik und Gestik, Körperhaltung und Blickkontakt gehören zur  nonverbalen Kommunikation.

Und wenn die Kommunikation digital wird?

Die Digitalisierung verändert unseren Alltag und die Art und Weise, wie wir kommunizieren: unsere Kommunikation wird immer schneller und prägnanter. Neben bestimmten Höflichkeitsformen fehlen auch Emotionen in der digitalen Kommunikation. Non- und paraverbale Signale werden kaum noch übermittelt. So entstehen Missverständnisse und Fehlinterpretationen. Daher ist es wichtig, sicherzustellen, dass man etwas richtig verstanden hat, und im Zweifelsfall auch mehrmals nachzufragen. Doch dies ist ein anderes Thema…


Die zweite Stunde war schwarz-weiss: wir haben uns mit Kohle dem Thema Schnee zugewandt.

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